Aus und vorbei – das wäre schön, ist es aber leider nicht. Ebend hat der Bundestag der Bundesrepublik Deutschland beschlossen, seine Parlamentsarmee noch ein paar Wochen im Wüsten- und Drecksand von Afghanistan zu belassen. Und schon bahnt sich die nächste Schwierigkeit an – Militärs sind nicht zu beneiden oder gar zu verblödet, solche Probleme zu erkennen:

… offensichtlich hat man in den operativen Stäben immer nur einen “Plan A” und keinen “Plan B”, um auf kleine Verwerfungen ohne großes Aufsehen reagieren zu können. Man kann nur hoffen, dass nie der Verteidigungsfall ausgerufen werden muss … wir sollten uns im Fall der Fälle kampflos ergeben.

Nein, das war noch nicht der Tenor, der nun hier folgt:

Probleme mit Überfluggenehmigungen Bundeswehr kann Camp in Afghanistan nicht anfliegen

Bei den Truppentransporten nach Afghanistan gibt es nach SPIEGEL-Informationen neue Probleme: Weil Überfluggenehmigungen fehlen, muss die Bundeswehr ihre Soldaten derzeit mit US-Maschinen ein- und ausfliegen.

Spiegel und andere Medien decken es auf –

Ist schon ein arges Trauerspiel – hilflos im Airspace – der Hindukusch gehört halt doch nicht zu Deitschland, sonst gäbe es hier eine stabile und dem Vorankommen dienende Autobahn!

Umso trauriger, dass dieser Topf nicht endlich einen Deckel bekommt und geschlossen und verschlossen bleibt – Orient ist Orient und nicht das Unserige!

 

+ Frühlingserzählung im fakeJournal, Aserbaidschan verrät uns! +

 

Soeben / anno christlich 07.04.2019 /  konnte unsere Redakteurin Ann recherchieren, dass

  • Bundeswehrflüge im A400M nicht besonders komfortabel sind, eher ein Knochentransporter, als ein Flieger für das Humangerät (Osis und möglicherweise viele andere dumme Taugenixe)
  • Aserbaidschan derzeit (wie so oft) keine funktionierende Internetverbindung hat und daher auch nicht in der Lage war, zeitnah seine Bereitschaft zu signalisieren ($$$) Überflüge der deitschen Luftwaffe für in Ordnung zu befinden (so wahr Allah helfe)
  • Ach was, die Fakestory endet hier …

 

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