Los geht es, starten wir mit der Bundesministeriumsverlautbarung:

Prof. Dr. Günter Krings, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat hat heute in Berlin den 22. Europäische Polizeikongress eröffnet. Dieser steht trägt den Titel “Fokus Europa: Migration – Integration – Sicherheit” und hat ein breit gefächertes Programm. Zentrale Themen sind in diesem Jahr die Informationssicherheit sowie Fragen der Datenmanagement und -analyse bei der Polizeiarbeit.

Krings dankte am Anfang seiner Rede den Polizeibeamtinnen und -beamten für ihre tägliche Arbeit. Sie genössen ein hohes Vertrauen in der Bevölkerung. Exemplarisch führte er eine Umfrage des dbb beamtenbund und tarifunion an, wonach der Beruf des Polizisten auf Platz drei der Rangliste der beliebtesten Berufsgruppen steht.

Zudem betonte er, dass eine erfolgreiche Kriminalitätsbekämpfung in unserer globalisierten und vernetzten Welt nur gemeinsam gelingen kann: “”Unerlässlich sind der Informationsaustausch und die Zusammenarbeit auf allen Ebenen: zwischen den Behörden auf der nationalen sowie internationalen Ebene, aber auch zwischen den Behörden und der Wirtschaft””.

Am Ende seiner Rede hob Krings die besondere Bedeutung, die der Abschluss des “Pakts für den Rechtsstaat” für die Wiederherstellung des Vertrauens in die Justiz und den Rechtsstaat hat, hervor: “”Ich bin froh, dass wir am 31. Januar in der Konferenz der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten dazu Einigkeit erzielt haben. Nun werden die Länder auch 2000 Stellen für Richter und Staatsanwälte bis Ende des Jahres 2021 zusätzlich schaffen.”

Quelle: Meldung vom 22.d.M. “Europäischer Polizeikongress in Berlin eröffnet” (https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/DE/2019/02/europ-polizeikongress.html)

Ja, richtig, das ist die Meinige – das ist meine Polizei. Was, Deine Polizei ist anders. Wie anders?

Sind Polizisten in die kriminellen Machenschaften von Familienclans verwickelt? Der Bundessprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer PolizistInnen sagt ja. Er geht von „mindestens sechs Kollegen“ aus.

Quelle von heute (22.d.M.): https://www.welt.de/politik/deutschland/article189207995/Berliner-Polizisten-kooperieren-angeblich-mit-arabischen-Grossfamilien.html

Ja – nocheinmal richtig: in Berlin, da ist es halt so! fakeJournal bleibt am Ball – es könnte noch spannend werden!

Exemplarisch dazu ein Kommentar zum Welt-Artikel:

Die arabischen Clans haben also nur 6 bis 10 Informanten in den Reihen der Berliner Polizei?
Na, dann ist ja alles in Ordnung, kein Grund zur Beunruhigung…

Unsere heutige Abbildung zeigt Yo (ein Fotomodel) mit hohen Stiefelabsätzen und einer glänzenden Legging (aus irgendeinem PVC Material hergestellt) bei einer Einsatzübung. Bald wird sie sich auch für den bundesdeutschen Polizeidienst bewerben. Aber, darauf möchte Yo hinweisen, nicht bei der Berliner Garde!

Erfreulicherweise zeigt Yo volle Einsatzbereitschaft – um für das Bewerberprocedere bei der Polizei
gerüstet zu sein. Woher die Waffe stammt – bei dieser Fotoserie nachweislich ohne Munition – ist aber noch nicht
abschließend geprüft worden .. – immerhin dürfen für Darstellungen im Kunstbereich auch Tarnwaffen eingesetzt
werden. Eine Tarnwaffe ist ein Gerät bei dem der Schlagbolzen vorher entfernt und gut versteckt worden ist … oder, das war doch so?

“Einsatz beendet!”
Keine besonderen Vorkomnisse – außer dem üblichen Pferdewagengespann kam heute nichts vorbei,
fakeJournal berichtete … [ hier ]