Was für ein Schlagwort “Willkommens- und Anerkennungskultur”, erweitert um das beschreibende Beiwort einer “echten Willkommens- und Anerkennungskultur”. Natürlich auch mit diesem Adjektiv noch nicht vollständig, weil jetzt noch offen ist, warum und wieso?

Gerne hilft hier die geheime Zweitregierung in der Bundesrepublik Deutschland weiter!

Deutschland braucht Einwanderung, denn seine Entwicklung wird über lange Zeiträume von Überalterung und Fachkräftemangel bestimmt sein. Um qualifizierte Einwanderung zu fördern, muss Deutschland eine faire Migrationsarchitektur entwerfen. Eine echte Willkommens- und Anerkennungskultur ist dringend geboten.

Ganz klar nun, denn die Bertelsmann Stiftung liefert aktuelle Zahlen und Thesen zu “Einwanderung und Vielfalt”.  Dem entgegnet vollends pessimistisch eine Yulia Y. (Y vielleicht wie Yildirim?):

Ich teile die Auffassung nicht.

Wenn ich mein Badezimmer neu fliesen lassen möchte benötige ich einen Fliesenlegermeister.
Es nützt mir gar nichts wenn ich 10 Afrikaner mit ihren Familien vor der Tür stehen habe, die noch nicht einmal meine Sprache sprechen.

Besagte Dame tut dies in einem Kommentar zum Onlineartikel in der “Welt” vom 12.02.2019 kund. Ach, das ist doch wieder einmal ein durchgängig gelungener Einstieg in die Multikultiwelt. Hier gleich die entsprechenden Quellen, bei dieser Gelegenheit zusätzlich bereichert um den Blick in die berühmte Glaskugel, die ein Herr G.S. in seinem bescheidenen Homeoffice aufgestellt hat – aber alles der Reihe nach:

Bericht der Welt “Wie viele Zuwanderer braucht der deutsche Arbeitsmarkt?” unter Bezug auf die neueste Studie der geheimen Zweitregierung:

Studie der Privatstiftung des R. Mohn, sehr bekannt als “Bertelsmann Stiftung”

Zur Kritik an der Bertelsmann Stiftung:

Noch größere Außenwirkung erreichte der Autor und Journalist Thomas Schuler mit dem 2010 veröffentlichten Buch „Bertelsmannrepublik Deutschland – eine Stiftung macht Politik“. Darin beschreibt er, wie die Bertelsmann Stiftung Kontakt zu führenden Politikern sucht und diese berät. Er kritisierte die Bertelsmann Stiftung als „undemokratisch“ und monierte mangelnde Transparenz.Seiner Meinung nach wurde aus der guten Idee einer Stiftung eine „verkehrte Welt“, deren Konstrukt er grundsätzlich in Frage stellte.

gefunden hier:

 

Ja und dann nach diesen Zitaten und Verlinkungen, dann ereilen uns noch die Ergüsse des Superreichen G. Soros in der Medienwelt, beispielsweise, weil schon oben verwendet, in der Welt:

  • https://www.welt.de/politik/ausland/article188634787/George-Soros-Die-Menschen-in-Europa-muessen-aufwachen-bevor-es-zu-spaet-ist.html

Dabei wollen wir es dann auch belassen. Das Vorschaubild zeigt heute ein hübsches Mädchen im Mondlicht (© feraru nicolae – Fotolia). Vielleicht gelingt es, dass sie bereits mittels einer gelungenen Willkommenskultur eine neue Heimat findet?