Es ist die Pest, seit Ende 2019 in China, in unseren Gefilden verbreitet seit Januar 2020, quält sie die Menschheit auf dem Erdball in ihren Erscheinungsformen Corona und Coronamutationen. Diese epedemische Krankheit kommt nicht zur Ruhe und findet allen Orten neue Wirte, dort kann sie wüten und sich erneut weiter verbreiten.

Eine weltweit reibungslose Weltwirtschaft ist das Ziel großer Staaten wie der Bundesrepublik gewesen. Nun aber schauen jene Globalisten ungläubig auf den chinesischen Küstenort Ningbo-Zhoushan, .. Nachdem ein Arbeiter in einem Wohnheim positiv auf das Corona-Virus getestet worden war, blieb als Ausweg einstweilen nur, Schiffe abzuweisen. Vor Ningbo warten inzwischen 35 Containerschiffe auf die Einfahrt, in der gesamten Bucht sind es 94 Schiffe.

(Quelle: Hans-Jürgen Jakobs, heutiges Handelsblatt Morning Briefing)

Der Hafen Ningbo-Zhoushan liegt in der Provinz Zhejiang an der Ostküste Chinas. Diese Handelseinrichtung ist mit einem Jahresumschlag von 1,17 Milliarden Frachttonnen der weltgrößte Hafen.

 

Zum Thema bereits im fakeJournal veröffentlicht:

 

 

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