Er (fakeJournal-Anmerkung: gemeint ist Andreas Kappler, Pressemensch der Grünen) erweckt den denkbar falschen Anschein, der Lebenslauf einer möglichen Kanzlerin sei das Ergebnis einer freundlichen Kooperation oder gar Kumpanei von hinweisgebenden Journalisten und denkender Partei. Kein Eingeständnis irgendwelcher Fehler, keine Entschuldigung, einfach nur ein Verzicht auf eine Mitgliedschaft und sonst keine Antworten: Die sonst so redefreudigen Grünen, die Journalisten stets mit zitierfähigen Aussagen beliefern, wenn es darum geht, Frau Baerbock als Opfer von Fake News darzustellen, nehmen als mögliche Kanzlerinnenpartei offensichtlich nicht weiter Stellung und sitzen das Problem einer Spitzenkandidatin mit Fake-News-Lebenslauf nach bewährter Methode aus.

Frau Baerbock selbst schweigt bislang zu allen Fragen.

 

  • Quelle des Auszugs:
    Die Königin der Details und ihre Nichtmitgliedschaft beim German Marshall Fund
    Veröffentlicht am 06.06.2021 von Don Alphonso / Welt+https://www.welt.de/kultur/deus-ex-machina/plus231620197/Don-Alphonso-Annalena-Baerbock-und-ihre-Nichtmitgliedschaft-beim-German-Marshall-Fund.html

 

 

+ + + Annalena Baerbock – Kanzlerkandidatin 2021 und ein Lebenslauf mit kreativem Spielraum + + +

 

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