14.11.2021 – fakeJournal – eigene Erkenntnis:

Die Lage wird dramatisch – falsch! Die Lage ist dramatisch. Die Politik (bestehend aus Regierungsmitglieder – alt und neu – und Parlamentarier) hat es kontinuierlich erreicht, Krankenhäuser als reines Wirtschaftsgut zu klassifizieren. Nein, ein Krankenhaus dient nicht zur Grundversorgung der Bevölkerung und ist damit ein wichtiger staatlicher Auftrag, ein Krankenhaus dient nicht dem Gemeinwohl, es ist ein rein dem Gewinn verpflichtendes Gebilde. Eine große Anzahl an Mitarbeitenden ist da eher nur lästig. Personal, wer braucht das?

So wundert es nicht, dass im 2. Pestjahr (Coronavirus) die Krankenhäuser wieder überlastet sind. Wer arbeitet eigentlich im Krankenhaus, wer rettet Leben auf den Intensivstationen? Wenn man sich die Namen der Ärzte und Pfleger durchliest, fällt auf, dass die Deutschen tatsächlich aussterben. Die Balkanflotte und halb Osteuropa, so möchte man meinen, sind hier beschäftigt. Doch nutzen tut es nichts, die Betten sind belegt, freie Plätze Mangelware.

Stimmen denn die Kontingente in den Krankenhäusern. Nein, siehe oben, ein Wirtschaftsbetrieb unterhält keine Lager. Alles läuft “just in time” – nur scheitert die Betriebswirtschaft hier am einseitigen Arbeitsmarkt! Pfleger und Ärzte für den Krankenhausbetrieb zu finden, derzeit nicht möglich.

Und was geschieht dann in Notlagen? Nun, das Bundesheer wird bald beginnen, auf der winterlich gesäumten Wiese Feldlazarette zum Sterben zu errichten, ganz so wie in den Kriegen und bei anderen Notlagen. Es ist alles ein Graus. Ein Versagen auf ganzer Linie. Politik und Wirtschaft war und ist nicht mehr zu trauen! Die einzige Hoffnung bleibt der kommende Frühling. Dann wird die Pest auf Reisen gehen und uns eine Atempause gönnen. Schade, dass nicht alle daran teilhaben werden.

 

 

 

 

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