Ja, es hätte schlimmer kommen können. Es hätte schlimmer kommen können, wie die Politik mit dem Virus umgeht. Wie das Volk von oben herab reguliert und eingeschränkt wird. Meistens, aufgrund sehr tiefer organisatorischer Löcher, ohne frühzeitige Beteiligung des Parlaments. Egal ob im Bund oder in den Ländern, die für Seuchenbehandlung wohl aufgrund des föderalen Staatsaufbaus zuständig sind.

Stellen wir uns vor, wir befänden uns im Krieg mit einem anderen Staat. Nicht auszumalen, das enorm große Chaos, das unsere Politik verbreitet. Nicht auszumalen, die Unfähigkeit hier und dort. Nicht auszumalen, die geringe Anzahl von Tagen (nicht einmal Wochen) die unsere Bundeswehr durchhalten würde. Was sucht die Parlamentsarmee in Ländern wie Afghanistan oder Mali, wenn schlecht organisiert und insgesamt völlig ungenügend aufgestellt. Der leider viel zu früh verstorbene Peter Scholl-Latour (gest. 16. August 2014) hat immer wieder den Finger in die Wunde der unfähigen Streitkräfte gelegt –  zutreffend gerade in den Einsatzländern der Ungläubigen!

Es stellt sich heraus: es fehlen Persönlichkeiten! Leute wie Peter Scholl-Latour oder der hochverehrte Helmut Schmidt, gestorben 10. November 2015 – Vordenker für eine ganze Nation – mit wohltuender Ruhe und enorm viel Sachverstand. Mit Liebe zu den Menschen. Bei den Regenten A. Merkel und M. Söder ist das nicht so klar ersichtlich, auf wessen Seite die beiden Regenten wohl stehen. Seit über einem Jahr wird hier durch die Pandemie durchgewuschtelt, ohne dass eine klare und auch verständliche Linie zu erkennen wäre.

Was kristalisiert sich heraus: Einige meinen, dass ihr Mandat im Bund oder Land der Freifahrtschein für bessere Geschäfte ist. Geschäfte, die ohne Mandat nicht vorstellbar wären. Ausgenutzt werden vorzeitige Kenntnisse und gute Verbindungen in die Ministerien hinein. Unglaublich. Schrecklich und verwerflich. Eine Rechtfertigung für solche widrigen Handlungen – nur zum eigenen Vorteil –  nicht gegeben. Profitgier – die dem Volk schadet. Und damit ganz enorm der Demokratie!

Und zu Ostern: wir können ihn nicht mehr sehen und hören: es ist Jens Spahn. Es ist der Hüh- und Hott-Minister. Eine schreckliche Person mit viel zu viel Medienpräsenz und viel zu wenigen guten Ergebnissen. Er schadet uns. Er ist Schuld, dass die Neuwahlen im September d.J. mehr denn früher und nachdringlich notwendig sind.

Doch gibt es vernüftige Alternativen für die Wahl im Herbst? Wir müssen konstantieren, leider nicht! Schuld ist die allgemeine Verblödung der Menschheit!