Es ist schon erstaunlich, wie landauf landab die Gastronomen jammern können:

Schon vor Coronazeiten bestanden betriebliche Defizite:

  • Materialeinsatz für Lebensmittel, viel zu hoch und teils ohne Planung (Suppen lieber mit industriellen Produkten hergestellt, statt auf eigene Küchenlebensmittel zurück zu greifen) und mit der Folge, Abfall (und damit verbundene Betriebskosten) ohne Ende!
  • Ebenso das Problem mit den viel zu hohen Mieten! Wie bitte, wie kann man so dumm sein und auf derart hohen Mitzinsen hoffen, dass der Laden läuft?
  • geschmackliche Qualität, meist nicht besser, als die gute Hausfrauenküche
  • Serviceleistung – einfach nur als linkisch und ungeübt zu bezeichnen. Merke: Wer vorher Schafe hütete ist zum Kellnern einfach ungeeignet – aber das bekommt man in den Hohlköpfen und Möchte-gerne-Gastronomen einfach nicht hinein! Zudem ist die Metalität der Gastronomen gegenüber dem Personal “bekommst du doch gutes Trinkgeld von meinen Gästen” einfach nicht zitierfähig!
  • Last, but not least: eine Preisgestaltung, dass dir die Sau graust! Überhöhte Preise für schlechte Warenqualität, unprofessionelle Zubereitung derselben und einem Hobbykneipenservice.

Das also sind die Fakten im fakeJournal, in den “guten” Zeiten, jetzt in Coronazeiten, ein allgemeines Jammern der Gastronomie und deren Vertreter, einfach lächerlich, wenn die Leute nicht minderst das Dienstleistungenshandwerk beherrschen. Sei es, weil ungelernt, sei es weil faul und nicht in der Lage zielgerichtet zu denken, wenn es darum geht, wie man einen Betrieb auf das Trefflichste organisiert.

Danke* – meine 2Cent!

 

* das Sternchen bedeutet, danke, fürs Lesen!

 

 

+ + + Gastronomie in Coronazeiten + + +

Bitte wer, bitte wer, will schon von einem Maskenmonster bedient werden?

Alles viel zu teuer in der Gastronomie – das merken die Gäste und bleiben lieber zu Hause, my home, my castle!

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