Zuvor hatte der US-Präsident die britische Premierministerin in einem Interview mit der britischen Boulevard-Zeitung “Sun” brüskiert. Er hatte ihren neuen Brexit-Kurs scharf kritisiert. Trump drohte ihr, im Falle eines weichen Brexits werde es kein Handelsabkommen zwischen Großbritannien und den USA geben.

Nach dem Arbeitstreffen auf dem Landsitz der britischen Premierministerin in Chequers verwirrte der US-Präsident dann mit einer Kehrtwende. Er habe die Premierministerin nie kritisiert, das seien “Fake News“, erklärte er – obwohl das Original-Interview auf den Internetseiten der “Sun” nachgehört werden kann. Er betonte, alles was Großbritannien wolle, sei Handel zu betreiben. Die USA hätten dasselbe Interesse. Gemeinsam hätten beide Länder die Chance, das Handelsvolumen zu verdoppeln, wenn nicht gar zu verdreifachen oder noch mehr.

Ungeprüft und auszugsweise übernommen von “Aktuelle Nachrichten” im Newsfeed der tagesschau.de
http://www.tagesschau.de/ausland/trump-may-115.html

Das Vorschaubild zeigt einen Handstand, so lustig geht es auch in der internationalen Diplomatie bei den Staatsoberhäuptern zu, wenn man den Berichten in der Fake Presse glauben will …

 

+ + + Echtes Entertainment im FakeJournal + + +