Die Ukraine und deren Vertreter und Repräsentanten, namentlich Wolodymyr Selenskyj (Präsident) und Andrij Melnyk (Botschafter, geschäftsansässig in Berlin) fordern von Deutschland und anderen Ländern massiv die Lieferung von Waffen für den Krieg! Aus früheren Sowjeterfahrungen wissen wir aber, dass die Ukraine etliche Waffenfabriken selbst betreibt. Offensichtlich ohne Erfolg! Dort wird wohl nur Ausschuss produziert, das aber wiederum  seit Jahren mit großem Erfolg!

Ja, viele Ausrufzeichen – so ist das mit der Ukraine!

Die Ukraine gilt als einer der weltweit größten Waffenproduzenten.

So titelte der Deutschlandfunk bereits vor sieben Jahren, schränkte zugleich aber ein:

Trotzdem scheint der Nachschub … nicht gewährleistet – auch deshalb die Bitte um Waffenlieferungen aus dem Ausland.

Wohlangemerkt, bereits 2015! Ausrufzeichen! Und weiter heiter:

Spätestens seit Deutschlands Weigerung wird in Kiew debattiert, weshalb eigentlich die eigenen großen Rüstungsschmieden in Charkiw oder Dnipropetrowsk, die bislang zu den weltgrößten Waffenexportunternehmen gehörten, nicht in der Lage sind, das eigene Land in dieser existenziellen Bedrohung zu versorgen.

Immer noch der Stand 2015 und Folgejahre, bis heute! Ausrufzeichen! Und warum ist das so?

Unsere 23 Jahre Unabhängigkeit nutzten Russlands Geheimdienste für die Infiltration unsere Institutionen. Deswegen müssen alle Mitarbeiter überprüft werden, wer Teil der Fünften Kolonne ist

Eigene Unfähigkeit, fortdauernd, dann der russische Überfall und jetzt der laute Schrei nach Waffen, aus aller Herren Länder, nur nicht aus den eigenen Fabriken? Seltsam!

Machen wir es kurz: Waffenlieferungen in die Ukraine werden viel zu viele Todesopfer fordern, auf beiden Seiten. Was ist die Lösung? Na klar, wenn die Waffen fehlen, was wird dann gemacht? Auch klar!

Man nehme in Kauf, dass Hundertausende durch den russischen Angriffskrieg ihr Leben verlören – durch einen Krieg, „den man nicht gewinnen kann“

Die Quellen für diese unglaublichen Aussagen, zu Waffenfabriken in der Ukraine und zum Philosophen Richard David Precht:

Zur aktuellen Lageeinschätzung und Handlungsempfehlung des Philosophen Precht gibt es verschiedene Quellen, meist gut versteckt hinter der Bezahlschranke der Verlage.

 

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