Wenn der Staat zum Selbstbedienungsladen wird, dann freuen sich die Diktatoren dieser Welt:

Donald Trump hat an seiner Präsidentschaft offenbar gut verdient, so beziffert die NGO Citizens for Responsibility and Ethics in Washington (CREW) die Einnahmen der Trump-Liegenschaften durch Besuche des Präsidenten während seiner Amtszeit auf mehr als 100 Millionen Dollar. Sehr häufig habe sich Trump mit Regierungspersonal, Familienangehörigen und Schutzleuten des Secret Service dort aufgehalten, was zuverlässig Steuergelder direkt in Trumps Hotels und Golfplätze pumpte. Auch ausländische Regierungsdelegationen oder Lobbyisten wurden gern in Trump-Hotels untergebracht. CREW führt insgesamt rund 3400 Fälle von Interessenskonflikten auf, in denen politisches Handeln und Geschäftsinteressen miteinander verschmolzen seien.

Die Frage bleibt offen, wohin wird er flüchten, um der Verhaftung zu entgehen?

 

 

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