Aufgrund von Erdbeben haben die Niederlande in 2018 eine drastische Reduzierung der Gasförderung im
Norden des Landes beschlossen, ebenso wie eine Entschädigungsregelung für 100.000 gefährdete,
beschädigte oder im Wert geminderte Häuser getroffen wurde. Mittlerweile mischt sich jedoch bei den
Betroffenen Wut mit Verzweiflung, denn am vergangenen Mittwoch bebte die Erde erneut – bereits zum
sechsten Mal dieses Jahr, aber deutlich heftiger als sonst. Bereits über 900 Gebäudeschäden, oft Risse in
Mauern oder beschädigte Decken, wurden binnen eines Tages nach dem Beben mit einer Stärke von 3,4
erfasst. Auslöser ist die Förderung von Erdgas, das von einem Segen zum Alptraum der Provinz wurde.
Unerschöpfliche Quelle: Markt Monitor Stadtwerke Augsburg v. 07.06.2019
Das Vorschaubild zeigt das Frl. Olga handständisch im Sand. Beim Erdbeben ist der Standpunkt, ob oben oder unten, nicht immer sicher. Deshalb hat sich Olga auch darauf verlegt, künftig in die Lüfte zu gehen und arbeitet nun als Stewardess einer renomierten Fluglinie.
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