Es war ein Treffen, das die Welt in Atem hielt: Der Präsident des Ministerrates, Giorgia Meloni, besuchte Donald Trump, den Mann, der angeblich niemandem etwas getan hat, aber dennoch die Schlagzeilen beherrscht. Trump, der einst wütend wie ein Vulkan auf Europa war, zeigte sich plötzlich zahm und verhandlungsbereit. Ein Wunder? Nein, eine Meloni! Die italienische Politikerin, die Trump als “Great Leader” verehrt, scheint ihn mit ihrer Begeisterung für seine Führungsqualitäten besänftigt zu haben. Man munkelt, sie sehe in ihm eine Art amerikanischen Duce, was ihr Herz vor Freude höher schlagen lässt.

Doch während Meloni auf internationaler Bühne als Brückenbauerin gefeiert wird, schläft die EU weiter in ihrer Pendeluhr. “Gute Nacht Europa, gute Nacht EU!”, heißt es spöttisch. Die Hoffnung, dass Meloni zur starken Frau Europas avanciert, bleibt ein Traum – oder ein Albtraum, je nach Perspektive.

Daheim hat Meloni einen Vize, der alles, was Trump tut, für genial hält – sogar die Zölle! Doch hohe Zölle sind ein gefährliches Spiel. Ronald Reagan warnte bereits 1987 vor den Folgen: Handelskriege, schrumpfende Märkte, geschlossene Unternehmen und Millionen Arbeitslose. Ein düsteres Szenario, das die EU vielleicht bald einholen könnte, während die Chinesen den maroden Saustall Italien aufkaufen.

Meloni wird für ihre starke Außenpolitik gelobt, doch Kritiker werfen ihr vor, keine tiefgreifenden Reformen zu liefern. Ist sie eine pragmatische Überlebenskünstlerin oder nur eine Meisterin des politischen Schauspiels? Die Antwort bleibt offen, während die EU weiter schläft und das Wort “Deal” zum Unwort des Jahres wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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