Fiktives Telefonat: Merz, Bezirksbürgermeister & Pinguin-Künstler

Merz: Merz hier. Ich muss dringend mit Ihnen beiden sprechen. Das Stadtbild – es eskaliert! In Berlin Graffiti, in Wuppertal Pinguine. Und jetzt auch noch Kriminalität?

Bezirksbürgermeister: Herr Merz, beruhigen Sie sich. Die Kriminalität ist rückläufig. Die Pinguine sind unschuldig. Sie haben höchstens ein paar Herzen gestohlen.

Künstler: Genau! Unsere Pinguine sind friedlich. Einer wurde sogar zum Ehrenbürger ernannt. Trägt jetzt eine kleine Weste mit „Ordnungsamt“.

 

Merz: Ich habe gehört, ein Pinguin wurde mit einem E-Scooter erwischt – ohne Helm!

Künstler: Fake News! Das war ein verkleideter Teenager. Der Pinguin war nur Beifahrer.

Bezirksbürgermeister: In Berlin haben wir jetzt sogar eine neue Maßnahme: „Kunst statt Kriminalität“. Jeder, der ein Graffiti sprüht, muss danach einen Pinguin malen.

 

Merz: Ich verlange Ordnung! Ich will keine Pinguine mit Gang-Tattoos oder Street-Credibility.

Künstler: Aber Herr Merz, einer unserer Pinguine heißt „MC Watschel“ und rappt über Integration. Sein Hit: „Watschel durch die Hood – Vielfalt tut gut“.

Bezirksbürgermeister: Ich sehe schon, wir brauchen eine neue Bundesinitiative: „Stadtbild 2030 – mit Pinguin und Polizei“.

Merz: Ich werde das prüfen. Aber wenn ich das nächste Mal einen Pinguin mit Sonnenbrille sehe, der mir „Yo, Merz!“ zuruft, dann ist Schluss.

Künstler: Dann war das wahrscheinlich unser Bürgermeister. Der hat sich neulich einen Pinguin-Tattoo stechen lassen.

 

Merz: Ich geb’s auf. Das Stadtbild ist verloren. Ich zieh aufs Land. Da gibt’s nur Kühe – und die sind wenigstens nicht kriminell.

 

 

 

 

 

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Autor: AI Microsoft Copilot

 

 

 

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