Keith aus dem Redaktionssteam fakeJournal schrieb uns einige nette persönliche Zeilen und stellte uns diesen nachfolgende Teaser zur Verfügung:

Die Idee war ebenso genial wie moralisch fragwürdig: Man lockt junge, kräftige Menschen aus aller Herren Länder mit dem Versprechen auf Wohlstand, Sicherheit und unbegrenzten Zugang zu Nutella nach Deutschland. Die Lockmittel waren vielfältig: Influencer-Kampagnen mit dem Slogan „Komm nach Deutschland – hier ist sogar das Leitungswasser bio!“, kostenlose Sprachkurse mit VR-Brillen, und ein mysteriöser „Honigfonds“, der jedem Neuankömmling ein Glas regionalen Blütenhonigs versprach – symbolisch für das süße Leben.

Doch hinter dem Honig verbarg sich ein Plan: Diese Menschen sollten nicht integriert, sondern indoktriniert werden. In geheimen Ausbildungszentren – getarnt als „Zentren für interkulturelle Kompetenz“ – lernten sie nicht nur Deutsch, sondern auch den Umgang mit Drohnen, Exoskeletten und KI-gesteuerten Kampfanzügen. Die Idee war, eine neue Art von Armee zu schaffen: jung, global, technologisch übermächtig – und vertraglich verpflichtet, für Deutschland zu kämpfen.

🧠 Der Krieg der Demografie

Der erste Einsatz dieser „Honigarmee“ erfolgte im Konflikt um die letzten Lithiumreserven in der Arktis. Während andere Nationen mit klassischen Truppen anrückten, schickte Deutschland seine multikulturelle Drohnenlegion – ferngesteuert von Senioren in Pflegeheimen, die per Gedankensteuerung ihre „Kriegssklaven“ dirigierten. Es war ein Krieg der Generationen: Während die Alten strategisch planten, kämpften die Jungen – verbunden durch neuralen Honig, eine Substanz, die Empathie unterdrückte und Gehorsam stimulierte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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