Das Leid nimmt kein Ende – jetzt brennt es in den Wäldern um die Atomruine herum. Wegen der nie endenden Geländeverstrahlung gestalten sich die Löscharbeiten schwierig. Radioaktivität liegt in der Luft und das mit hohen Werten, die lebensgefährlich sein könnten.

 

Im Kernkraftwerk Tschernobyl war am 26. April 1986 der Block vier bei einem Test explodiert. Viele Menschen starben damals oder wurden schwer verletzt. Zehntausende mussten nach der schwersten Katastrophe in der zivilen Nutzung der Atomkraft umgesiedelt werden. Viele Menschen in den betroffenen Gebieten in der Ukraine und im angrenzenden Belarus leiden bis heute unter strahlungsbedingten Krankheiten. Heute ist der havarierte Reaktor abgeschirmt und Touristen können die verlassenen Gebiete auf geführten Touren besichtigen.

  • https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-04/tschernobyl-waldbraende-ukraine-feuer-sperrzone-kernkraftwerk

 

Waldbrände bei Tschernobyl weiter nicht unter Kontrolle – der Löscheinsatz in dem verstrahlten Gebiet gefährdet die Feuerwehrleute. Rund um das havarierte Atomkraftwerk Tschernobyl wüten seit Tagen Waldbrände. Die Einsatzkräfte bekommen sie nicht unter Kontrolle.

  • https://www.nzz.ch/panorama/radioaktiv-belasteter-wald-bei-tschernobyl-in-brand-geraten-ld.1550395

 

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