Linkenberufspolitikerin Mädchen Sahra Wagenknecht sucht sich schon wieder die falschen Töpfchen. Bekanntlich stehen an der Zahl 99 Töpfchen mit Honig zur Verfügung und ein Töpchen hat einen üblen Inhalt.

Aber bitte sehr, hier ist das “Fake” und die Geschichte kann beginnen:

Der Bundestagswahlkampf fängt gerade erst an – aber die ersten in der Linkspartei verlieren wegen ihrer Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht schon die Nerven. Ein Déjà-vu-Erlebnis verspürt beispielsweise die neue Berliner Landesvorsitzende. Verärgert sagte Katina Schubert dem Tagesspiegel: „Und täglich grüßt das Murmeltier. Sie wird sich nicht ändern. Sie wird immer wieder die gleiche Scheiße erzählen.“

 

Ja was ist denn da auch zu erwarten. Immer grüßt das Murmeltier, was soviel bedeuet, der Fake findet auch in dieser Geschichte kein Ende, eine leidvolle Dauerschleife von immer gleichen Ereignissen.

Dann betritt auch noch der unsägliche Bundesgeschäftsführer Michael Kellner die Bühne der politischen Geschichte und verkündet:

„Wagenknecht war mal wieder ganz rechts außen unterwegs.”

Übernimmt sich Mädchen W. da nicht etwas, wenn Inhalt der bayerischen Volkspartei mit dem “C” übernommen werden. Denn nicht die Stimme des Wählers im Oktober (2017) bringt es, nur die Auswahl des richtigen Töpfchens!

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